top of page
AutorenbildMichael Lachner

Die Nase ist der Chef - Terpene und der Entourage-Effekt

Aktualisiert: 3. Jan.

In der Welt der natürlichen Verbindungen von Pflanzen zeigen sich filigrane und kraftvolle Moleküle, die nicht nur für die Sinne, sondern auch für deren Wirkung von entscheidender Bedeutung sind. In diesem Blogbeitrag widmen wir uns den komplexen und ineinandergreifenden Wirkweisen der Cannabinoide, Terpene und Flavonoide, um zu verstehen, wie sie das Wirkspektrum von Cannabis beeinflussen und welche Bedeutung sie für die  spezifischen Bedürfnisse von Patienten und Konsumenten haben können können.


Gesicht eines Menschen, welches mit Pflanzen verwoben ist. Die Nase ist der Chef, Terpene, Flavonoide, Cannabinoide
Das Bild zu diesem Beitrag wurde mittels Microsoft Bing Image Creator erstellt

Inhaltsverzeichnis

Terpene und der Entourage-Effekt

Terpene und Flavonoide sind zwei Klassen von chemischen Verbindungen, die in Cannabis und vielen anderen Pflanzen vorkommen. Sie sind verantwortlich für den einzigartigen Geruch, Geschmack und die Farbe einer Pflanze. Man geht davon aus, dass beide mit Cannabinoiden interagieren und deren Wirkungen beeinflussen können. Diese Wechselwirkung der verschiedenen chemischen Verbindungen von Cannabis wird als "Entourage-Effekt" beschrieben. Ganz nach dem Motto "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" kann man auch bei Cannabis davon ausgehen, dass die Terpene und Flavonoide einen wichtigen Einfluss auf das Wirkspektrum von Cannabis haben.



Darstellung des Entourage-Effekts, Flavonoide, Terpene, Cannabinoide, Terpene und der Entourage-Effekt
Darstellung des Entourage-Effekts

Im Falle von Cannabis glaubt man, dass nicht nur die Cannabinoide wie THC oder CBD, sondern auch Terpene und Flavonoide dazu beitragen, die pharmakologischen Eigenschaften der Pflanze zu formen. Diese synergistische Zusammenarbeit könnte erklären, warum bestimmte Cannabis-Sorten mit verschiedenen chemischen Charakteristiken unterschiedliche Wirkungen aufweisen, auch wenn der THC-Gehalt und damit ihre Potenz identisch ist.

Der Entourage-Effekt verdeutlicht die Komplexität, mit der wir uns konfrontiert sehen und betont, dass die isolierte Betrachtung einzelner Verbindungen möglicherweise nicht das volle Potenzial der Pflanze widerspiegelt. Nicht ohne Grund bleibt deshalb die Verwertung der kompletten Blüte mit all ihren Wirkstoffen die wohl beliebteste Konsumeinheit.


Mechanismen des Entourage-Effekts

Dem Phänomen des Entourage-Effekts können mehrere Mechanismen zugrunde liegen, darunter synergistische Interaktionen auf Rezeptorebene, Modulation enzymatischer Prozesse, Einflüsse auf die Blut-Hirn-Schranke sowie antiinflammatorische und antioxidative Eigenschaften. Der Entourage-Effekt repräsentiert somit ein komplexes Zusammenspiel bioaktiver Moleküle, das zur Entstehung eines umfassenderen und vielschichtigen therapeutischen Potenzials beiträgt. Vertiefte Forschung ist weiterhin erforderlich, um die präzisen Mechanismen dieses Effekts zu entschlüsseln und seine therapeutische Anwendbarkeit zu optimieren.


Terpene

Vor allem aus der Aromatherapie bekannt, sind Terpene für die Aromen und Düfte vieler Pflanzen verantwortlich. Da Pflanzen jedoch nie nur ein einziges Terpen, sondern immer eine Mischung einer Vielzahl von Terpenen und anderen chemischen Verbindungen aufweisen, gewinnt man aus ihnen ätherische Öle.

In der Form des ätherischen Öls können diese Mischungen inhaliert, auf die Haut aufgetragen oder etwa in ein Bad gegeben werden. Dabei werden die Moleküle der ätherischen Öle freigesetzt und können über die Atemwege - wie auch über den Geruchssinn - wirken. Man sollte beachten, dass Terpene jedoch auch reizendes (Haut, Atemwege) und allergisierendes Potential haben.


Terpene können verschiedene Effekte haben. Einige Terpene haben beruhigende Eigenschaften und können bei Stressabbau und Entspannung helfen, während andere erfrischend und belebend wirken können. Terpene können auch eine stimulierende Wirkung haben, die die Stimmung verbessern und die geistige Klarheit fördern kann.

Darüber hinaus haben Terpene oft auch antimikrobielle, entzündungshemmende oder schmerzlindernde Eigenschaften. Bestimmte Terpene wie zum Beispiel Linalool haben nachweislich beruhigende und schlaffördernde Eigenschaften, während Limonen als stimmungsaufhellend und stresslindernd beschrieben wird.

Die meisten Terpene sind in Wasser schwer löslich, lösen sich aber gut in unpolaren Lösungsmitteln wie Chloroform oder Diethylether.


Die biologische Entwicklung des Geruchssinns 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkungen von Terpenen auf individuellen Empfindungen und Reaktionen basieren können. Die Auswahl der ätherischen Öle und ihre Anwendung sollten entsprechend den spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben einer Person erfolgen. Als eine Faustregel kann "die Nase ist der Chef" herangezogen werden - den Anfang macht, was als wohlriechend empfunden wird. Die Entwicklung des menschlichen Geruchssinns lässt sich als spannende Reise durch die Evolution betrachten. In den Urzeiten spielte der Geruchssinn eine entscheidende Rolle für das Überleben unserer Vorfahren. Die Nase wurde zu einem lebenswichtigen Instrument, um Nahrung zu finden, Gefahren zu erkennen und sozialen Austausch zu ermöglichen.

In einer Welt, in der visuelle Reize begrenzt und das Überleben stark von der Identifikation essbarer Nahrung und der Wahrnehmung von Raubtieren abhing, war der Geruchssinn ein unschätzbares evolutionäres Gut. Die Fähigkeit, wohlriechende Düfte von potenziellen Gefahren oder Nahrungsquellen zu unterscheiden, trug maßgeblich dazu bei, dass unsere Vorfahren in einer oft feindlichen Umwelt bestehen konnten.


Auch heute bleibt der Geruchssinn von großer Bedeutung. Obwohl sich unsere Umgebung stark verändert hat, bleibt der Geruchssinn ein leistungsstarkes Werkzeug. Die Auswahl ätherischer Öle und ihre Anwendung, basierend auf individuellen Bedürfnissen und Vorlieben, zeugen von der fortwährenden Relevanz dieses Sinns. In dieser faszinierenden Symbiose von evolutionärer Entwicklung und persönlicher Empfindung entfaltet sich die Geschichte unserer Sinneswahrnehmung.


Potenz und Vielfalt im Fokus – Ein Blick auf das Wirkspektrum und die Wirkrichtungen

Im Rahmen der wissenschaftlichen Analyse von Cannabis gilt der Anteil an delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) als essentieller Parameter für die Bestimmung der Potenz der Pflanze. THC, das primär für die psychoaktiven Effekte verantwortlich ist, wird aufgrund seiner neurochemischen Interaktionen mit dem Endocannabinoid-System als Schlüsselelement für die Wirkweise von Cannabis betrachtet.


Der Anteil von THC wird üblicherweise in Prozenten ausgedrückt und spiegelt den prozentualen Anteil dieses Cannabinoids im Gesamtgewicht einer Cannabisprobe wider. Diese Kennzahl ist von entscheidender Bedeutung, da sie direkt mit den psychotropen Effekten von Cannabis in Verbindung steht. Höhere THC-Gehalte neigen dazu, eine intensivere psychoaktive Wirkung zu erzeugen, während niedrigere Gehalte zu subtilen Effekten führen können.


Beeinflusst wird der THC-Gehalt in Cannabis von Faktoren wie der Genetik bzw. Sorte, Anbau, Erntezeitpunkt und Weiterverarbeitung. Weitere Forschung in Bezug auf dieses psychotrope Cannabinoid kann uns helfen, präzisere therapeutische Anwendungen sowie eine verantwortungsbewusste Nutzung zu entwickeln.


Für die Wirkungsweise von Cannabis ist jedoch nicht allein der THC-Anteil maßgeblich, sondern auch das harmonische Zusammenspiel von Terpenen, Cannabinoiden und Flavonoiden. Diese komplexen chemischen Verbindungen interagieren synergistisch und tragen gemeinsam zu den vielfältigen Effekten und Nuancen bei, die in der Gesamtwirkung von der Cannabispflanze  zum Ausdruck kommen. Die umfassende Betrachtung dieser chemischen Komponenten ist entscheidend, um ein tiefes Verständnis für die Komplexität der Wirkungsweise von Cannabis zu erlangen.


Wirkspektrum

Die Begriffe Indica und Sativa sind im Kontext des Cannabiskonsums weit verbreitet und werden oft mit unterschiedlichen Wirkungen in Verbindung gebracht. Allerdings basiert diese Kategorisierung nicht unbedingt auf spezifischen Effekten, sondern auf taxonomischen Unterschieden in den Genetiken von Cannabis. Es ist wichtig zu betonen, dass die gängige Zuordnung von Wirkungen – Indica als entspannend und schlaffördernd, Sativa als anregend und erfrischend – wissenschaftlich nicht fundiert ist, da die individuellen Erfahrungen stark variieren können.

Heutzutage richtet sich die Kategorisierung der Wirkung stärker nach den dominanten Terpenen als nach den traditionellen Kategorien Indica/Sativa oder dem THC-Gehalt. Die Effekte von Cannabis variieren stark und sind abhängig von zahlreichen Faktoren, wie Dosierung, Konsummethode und der individuellen Reaktion des Endocannabinoid-Systems. Umfassendere Informationen zu diesem Thema bieten wir in unserem Blogbeitrag über die verschiedenen Konsumformen von Cannabis.


Taxonomische Merkmale von Cannabis indica und Cannabis sativa, Blätter, Blüten, Statur
Taxonomische Merkmale von Cannabis indica und Cannabis sativa

Cannabis indica und Cannabis sativa sind zwei Hauptvarianten der Cannabispflanze, die sich in verschiedenen taxonomischen Merkmalen unterscheiden, darunter Wuchsform, Blattstruktur und Höhe. Cannabis indica zeichnet sich durch eine kompakte und buschige Wuchsform aus. Die Pflanze ist in der Regel von moderater Höhe und weist kurze Internodien auf, was zu einer dichten Struktur führt. Die Blätter von Cannabis indica sind breit, dicht angeordnet und haben im Verhältnis zur Länge eine größere Blattbreite. Die Farbe der Blätter ist in der Regel dunkler.

Im Gegensatz dazu hat Cannabis sativa eine schlankere und höhere Wuchsform. Diese Variante kann beträchtliche Höhen erreichen und hat längere Internodien, was zu einem offeneren Wuchs führt. Die Blätter von Cannabis sativa sind schmaler und haben im Verhältnis zur Breite eine größere Länge. Die Blätter sind oft heller in der Farbe.

Diese morphologischen Unterschiede in Wuchsform und Blattstruktur sind auf die genetische Vielfalt und die Anpassung der Pflanzen an verschiedene Umgebungen zurückzuführen.


Terpene in Cannabis

Die Zusammensetzung der Terpene in Cannabis kann je nach Sorte, Anbau- und Verarbeitungsmethoden variieren. Es gibt jedoch bestimmte Terpene, die in Cannabis besonders häufig vorkommen.



  1. Myrcen: Myrcen hat Aromen von Moschus und Nelken. Myrcen wird auch in anderen Pflanzen wie Mangos, Hopfen, Zitronengras, Eukalyptus und Thymian gefunden. Es wirkt sowohl entzündungshemmend, antioxidativ als auch sedierend.

  2. Geraniol: Geraniol hat einen rosenartigen Duft mit Noten von Zitrusfrüchten. Enthalten ist es ebenfalls in Rosen, Wermut, Zitronengras und Bergamotte. Neben seiner ebenfalls entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung ist seine Wirkweise zusätzlich zytostatisch.

  3. Limonen: Limonen hat einen zitrusartigen oder dieselartigen Duft und kommt in verschiedenen Zitrusfrüchten oder in Baldrian und Pfefferminze vor. Es wirkt sowohl entzündungshemmend, antioxidativ als auch immunmodulatorisch.

  4. Pinene: Pinene hat ein frisches, holziges Aroma. Es kommt in Nadelbäumen, Salbei und Rosmarin vor. Die vorwiegende Wirkweise ist bronchospasmolytisch, antidepressiv, entzündungshemmend und schmerzlindernd.

  5. Linalool: Linalool hat einen etwas seifigen Duft mit einem Hauch von Koriander oder Lavendel. Es kommt in vielen blühenden Pflanzen vor, einschließlich Lavendel und wird oft für seine entspannenden, entzündungshemmenden sowie antidepressiven Eigenschaften geschätzt.

  6. Humulen: Humulen hat einen erdigen und holzigen Duft. Es kommt auch in Hopfen vor und trägt zum charakteristischen Aroma von Bier bei. Humulen wirkt sowohl entzündungshemmend, antimykotisch als auch appetitunterdrückend.

  7. Terpinolen: Terpinolen weist einen kiefernartigen, süßen Duft auf. Es kommt unter anderem in Weinreben, Wacholder, Kreuzkümmel und Nadelbäumen vor. Terpinolen ist sowohl für seine antibakterielle, antimykotische als auch seine belebende Wirkung bekannt.

  8. Ocimen: Ocimen hat ein holziges, säuerliches und süßes Aroma und lässt sich in vielen Pflanzen wie Basilikum oder Lavendel zu kleineren Anteilen nachweisen. Es wirkt antibakteriell, antimykotisch und entzündungshemmend.

  9. Bisabolol: Bisabolol hat einen vorwiegend süßen, blumigen Duft und kommt sowohl in Kamillenblüten als auch im Candeia-Baum vor. Das Wirkspektrum umfasst entzündungshemmende, antibakterielle, antimykotische und beruhigende Eigenschaften.


Pflanzen aus denen Terpene gewonnen werden können, Zitronen, Kräuter, Fläschchen mit Terpenen
Pflanzen aus denen Terpene gewonnen werden können

Klassifizierung von Terpenen

Terpene sind in verschiedene Klassen eingeteilt, um ihre strukturelle Vielfalt und ihre biologischen Eigenschaften zu beschreiben. Diese Einteilung basiert auf der Anzahl der Isopreneinheiten, aus denen sie aufgebaut sind. Isopreneinheiten sind eine Art von chemischer Baueinheit, die aus fünf Kohlenstoffatomen besteht.




Die Klassifizierung der Terpene erfolgt aufgrund der Anzahl der Isopreneinheiten, die in ihrer Struktur vorhanden sind. Ein einzelnes Isoprenmolekül besteht aus zwei Teilen, die als Isoprenreste bezeichnet werden. Terpene können aus einer oder mehreren Isopreneinheiten aufgebaut sein. Hier sind die wichtigsten Klassen von Terpenen:

  1. Monoterpene: Diese Terpene bestehen aus zwei Isopreneinheiten und sind die einfachsten Terpene. Sie kommen in vielen ätherischen Ölen vor und verleihen ihnen oft ihren charakteristischen Duft.

  2. Sesquiterpene: Diese Terpene bestehen aus drei Isopreneinheiten. Sie sind in vielen Pflanzen vorhanden und spielen eine wichtige Rolle in der Pflanzenabwehr und Kommunikation.

  3. Diterpene: Diese Terpene bestehen aus vier Isopreneinheiten. Sie kommen in verschiedenen Pflanzen vor und haben verschiedene biologische Funktionen, wie zum Beispiel Schutz vor Fraßfeinden.

  4. Triterpene: Diese Terpene bestehen aus sechs Isopreneinheiten. Sie sind in vielen Pflanzen und Pilzen vorhanden und haben eine Vielzahl von Funktionen, wie z.B. strukturelle Unterstützung und hormonelle Aktivität.

  5. Tetraterpene: Diese Terpene bestehen aus acht Isopreneinheiten. Sie sind an der Photosynthese beteiligt und kommen hauptsächlich in Algen, Bakterien und Pflanzen vor.

Die Klassifizierung der Terpene in verschiedene Klassen hilft bei der Organisation und Beschreibung ihrer strukturellen und biologischen Eigenschaften. Sie ermöglicht auch einen besseren Vergleich und das Verständnis ihrer Funktionen in der Natur.


Flavonoide

Auch wenn man davon ausgeht, dass verschiedene Organismen Flavonoide herstellen können, kommen diese vor allem im Pflanzenreich vor.

Flavonoide erfüllen in Pflanzen verschiedene Aufgaben und haben wichtige Funktionen. Sie sind für die Pigmentierung von Blüten, Früchten und Blättern verantwortlich und locken bestäubende Insekten an. Zudem dienen sie als natürlicher Schutz vor schädlicher UV-Strahlung und wirken als Abwehrmechanismus gegen Schädlinge und Krankheiten. Flavonoide haben eine starke antioxidative Aktivität und schützen die Zellen vor oxidativem Stress. Sie spielen auch eine Rolle als Signalstoffe in Pflanzen und sind an Wachstum, Entwicklung und Umweltreaktionen beteiligt. 




Der Mensch nimmt Flavonoide vor allem durch seine Nahrung auf. Unter anderem sind diese enthalten in Äpfeln, Birnen, Trauben, Kirschen, Pflaumen, Beeren, Zwiebeln, Grünkohl, Auberginen, Soja und schwarzem und grünem Tee. Bei den Wirkmechanismen von Flavonoiden auf den menschlichen Organismus steht die Interaktion mit DNA und Enzymen, die Aktivierung von Zellen, deren Eigenschaft als Radikalfänger sowie die Beeinflussung verschiedener Signaltransduktionswege in den Zellen im Vordergrund.

Als Wirkungen wurden bisher antiallergische und antiphlogistische, antivirale und antimikrobielle, antioxidative, sowie antiproliferative und antikanzerogene Wirkungen nachgewiesen.


roter Apfel
In der Schale von Früchten konzentriert sich der höchste Anteil von Flavonoiden

Zusammenfassung

Die Welt der Cannabinoide, Flavonoide, Terpene und der Entourage-Effekt bildet ein komplexes Netzwerk bioaktiver Moleküle, das den einzigartigen Charakter von Cannabis formt. Der Entourage-Effekt betont die Bedeutung des harmonischen Zusammenspiels dieser Verbindungen, besonders durch Terpene.

Die Analyse häufiger Terpene sowie Flavonoide verdeutlicht ihre Rolle als Schlüsselkomponenten dieses Effekts. Dieser Blogbeitrag betont die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die volle Komplexität von Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden zu entschlüsseln. Die Zukunft der Cannabisnutzung könnte in der präzisen Anpassung von Pflanzensorten an individuelle Bedürfnisse liegen, um das volle Potenzial dieser faszinierenden Pflanze zu entfalten.

30 Ansichten

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page